Komfortzone verlassen und Ziele erreichen – diese einfachen Tipps helfen dir dabei 2 Komfortzone

Komfortzone verlassen und Ziele erreichen – diese einfachen Tipps helfen dir dabei

„Das Leben beginnt außerhalb der Komfortzone“ – eine Weisheit, die du bestimmt schon einmal gehört hast. An diesem Satz ist viel Wahres dran. Denn den Begriff Komfortzone kannst du wörtlich nehmen. Wie der Name schon sagt, ist es hier sicher und bequem. Der Haken: Hast du es dir hier zu sehr eingerichtet, ist es schwer Neues zu wagen und all die tollen Dinge von deiner Bucket List zu streichen. Denn hierzu musst du deine Komfortzone verlassen, sprich Ängste überwinden und unangenehmes aushalten.

Was beängstigend klingt, ist aber je mehr du dich darin übst, ganz großartig. Du kannst persönlich wachsen und die Grenzen deines Wohlfühlbereichs immer mehr sprengen und das bereits mit kleinen Schritten.

In den nächsten Zeilen werde ich dir nicht nur erklären, was die Komfortzone überhaupt ist, sondern auch, wie du sie verlassen und dadurch neue Abenteuer und Erfolge erleben kannst.

Was ist die Komfortzone?

Die Komfortzone ist ein psychologischer Zustand, in dem du dich sicher und entspannt fühlst. Du hast wenig Stress und bist mit der Situation bestens vertraut. 

Oder anders ausgedrückt: Die Komfortzone ist das Gegenteil von Veränderung. Sie ist ein Ort, an dem du dich mit Bekanntem und Vertrautem umgibst. Du weißt, was du hast und was dich erwartet.

Ein Beispiel:
Du arbeitest seit Jahren in derselben Position. Du fühlst dich in deiner Umgebung wohl. Du kennst die Kollegen. Die Aufgaben sind Routine für dich und es besteht wenig Risiko Fehler zu machen.

Noch ein Beispiel: Du fährst schon seit Jahren in den denselben All-inklusive-Urlaub. Der Urlaubsort ist die bekannt. Es gibt keine bösen Überraschungen und all deine Bedürfnisse werden an einem Ort erfüllt.

Blick aufs Meer in Punta Prima (Menorca)

Die Beispiele zeigen dir vielleicht schon: Die Komfortzone hat einen ganz großen Haken. Denn persönliches Wachstum, Abenteuer und neue Erfahrung erlebst du in ihr nicht. Die Komfortzone ist zwar sicher und bequem, hält dich aber auch davon ab, dein Potenzial auszuschöpfen und Lebenserfahrungen zu machen.

Das alles erlebst du nur, wenn du dich aus deiner Komfortzone hinauswagst.

Das 3 Zonen-Modell

Das 3 Zonen-Modell (oder auch Komfortzonenmodell) ist ein Konzept, das beschreibt, wie Menschen in Bezug auf ihre persönliche Entwicklung und Herausforderungen reagieren. Es wird in drei Zonen unterteilt:

Das Komfortzonenmodell unterteilt in die Komfortzone, Wachstumszone und Panikzone

Komfortzone: sicher und bequem

Dein Tag beginnt morgens mit einem Schokomüsli, dann der große Salatteller in der Kantine, nach Feierabend noch schnell zum Zumba und zu guter Letzt beim Lieblingsimbiss bestellen. Damit kannst du nichts falsch machen. Ein ganz normaler Tag in deinem Leben. Willkommen in der Komfortzone.

Die Komfortzone ist der Bereich, in dem du dich sicher fühlst. Dir ist alles vertraut und du weißt, was dich erwartet. Es ist wie dein Lieblingscafé, wo jeder deinen Namen kennt und du bei der Wahl deiner Bestellung keine bösen Überraschungen erlebst. Die Routinen und Gewohnheiten geben die Selbstsicherheit. Es findet aber auch kein Wachstum statt.

Wachstumszone: herausfordernd

Egal, ob Zwang von außen oder Eigeninitiative, wer die Komfortzone verlässt, landet in der sogenannten Lern- oder auch Wachstumszone. Du betrittst Neuland. Alte Regeln funktionieren nicht mehr. Du bist unsicher und begegnest herausfordernden Situationen, die aber im Rahmen deiner Fähigkeiten liegen. 

Dein Stresslevel ist zwar erhöht, aber noch in einem handhabbaren Rahmen. Indem du dich deinen Ängsten stellst und Routinen aufbrichst, lernst du und entwickelst dich weiter. Mehr noch: Was du erst noch als Herausforderung empfunden hast, wird zur Routine. Deine Komfortzone vergrößert sich.

Panikzone: überfordernd

Wagst du dich zu weit aus der Komfortzone, landest du in der Panik- oder auch Überforderungszone. Etwa wenn du spontan aufgerufen wirst, eine Rede vor 500 Menschen zu halten, obwohl du noch nie zuvor vor Publikum improvisiert hast und die Aufgabe außerhalb deiner aktuellen Fähigkeiten liegt. Oder jemand lädt dich als Überraschung an deinem Geburtstag zu einem Fallschirmsprung ein, obwohl du Höhenangst hast. 

Die Angst und das Gefühl der Überforderung sind so stark, dass du das Erlebnis möglicherweise als traumatisch empfindest. Der Kontrollverlust und die Panik führen dazu, dass Lernen kaum mehr möglich ist.

Was hindert uns daran, die Komfortzone zu verlassen?

Die Verhaltenspsychologie nennt mehrere Gründe, warum die Komfortzone so verlockend ist:

  • Angst zu scheitern: Wir fürchten uns davor, Fehler zu machen oder nicht gut bei dem zu sein, was wir tun.
  • Angst vor Überforderung: Wir tun am liebsten nur so viel, wie wir müssen. Die Herausforderungen bei neuen und unbekannten Dingen sind oft größer als bei den bereits bekannten. Es siegt die Bequemlichkeit.
  • Angst vor sozialer Ablehnung: Wir möchten, dass unsere Mitmenschen uns mögen und haben Angst, zurückgewiesen zu werden. Die Angst sich bei etwas Neuem zu blamieren oder andere vor den Kopf zu stoßen ist groß.
  • Angst vor dem Unbekannten: Die Angst vor dem Unbekannten ist wie eine unsichtbare Barriere, die uns in unserer Komfortzone festhält. Sie flüstert uns Zweifel und „Was-wäre-wenn“-Fragen zu, die uns davon abhalten, den ersten Schritt in Richtung neuer Herausforderungen zu wagen.

Ein Beispiel von mir: Als ich die Anfrage vom Verlag bekam ein Buch zu schreiben, hatte ich genau diese Ängste: Angst davor, es gar nicht erst hinzubekommen; völlig überfordert zu sein und dann auch noch davor, dass alles es doof finden und es ein totaler Flop wird. Ich hatte es schlichtweg noch nie gemacht. Die Angst vor dieser neuen Aufgabe war riesengroß. Ich tat es dennoch und schrieb nicht nur ein Buch, sondern sogar drei (zu meinen Büchern). 

Cover "300 Abenteuer für die ganze Familie" von Denise Ni

Das passiert, wenn du die Komfortzone verlässt

Stell dir vor, du stehst an der Schwelle zu etwas Neuem. Du bist vielleicht nervös, aber auch aufgeregt. Genau das passiert, wenn du deine Komfortzone verlässt – und es kann der Beginn von etwas Großartigem sein.

  • Nehmen wir Elon Musk: Er hat sich nicht mit dem Erfolg von PayPal zufriedengegeben. Stattdessen hat er sich in die unbekannten Welten von Raumfahrt und Elektroautos gewagt. Das Ergebnis? SpaceX und Tesla – beides revolutionäre Unternehmen.
  • Oder denk an Joanne K. Rowling: Sie hat ihre Komfortzone verlassen, als sie sich entschied, ihre Geschichte über einen jungen Zauberer zu schreiben, während sie mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfte. Heute ist Harry Potter ein weltweites Phänomen.
  • Arunima Sinha ist ein weiteres inspirierendes Beispiel. Nachdem sie ihr Bein verloren hatte, hätte sie sich zurückziehen können. Stattdessen bestieg sie als erste amputierte Frau den Mount Everest. Eine unglaubliche Leistung, die zeigt, was möglich ist, wenn man seine Grenzen überschreitet.
  • Chris Gardner, dessen Leben im Film „Das Streben nach Glück“ porträtiert wurde, ist ein weiteres Beispiel für das Überwinden von Hindernissen. Trotz Obdachlosigkeit und anderen Herausforderungen gab er nicht auf und wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann.
  • Und dann ist da noch Diana Nyad, die im Alter von 64 Jahren als erste Person ohne Schutzkäfig von Kuba nach Florida schwamm. Ihre beeindruckende Leistung wurde kürzlich verfilmt.

Diese Geschichten zeigen: Wenn du den Mut hast, deine Komfortzone zu verlassen, öffnen sich Türen zu neuen Abenteuern und Erfolgen, von denen du zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal träumen magst.

Du musst aber nicht zum zweiten Elon Musk werden, um das beflügelnde Gefühl außerhalb der Komfortzone zu erleben. Als mich im letzten Jahr eine Anfrage für ein kurzes Interview im Radio erreichte, hätte ich am liebsten direkt abgesagt („Ich im Radio, oh mein Gott, ich kann gar nicht so spontan antworten und höre mich dann richtig doof an.“)

Radiostudio mit Mikrofon

Stattdessen sagte ich sofort zu. Die Aufregung, als ich an besagtem Tag das WDR-Studio betrat, war riesengroß. Aber es war auch aufregend, einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen. So schlimm war es dann auch gar nicht. Die Fragen wurden vorher besprochen und live war das Ganze auch nicht. Als ich nach 15 Minuten bereits wieder das Studio verließ, war ich mindestens 5 Zentimeter größer.

7 Tipps zum Verlassen der Komfortzone

Hier sind sieben praktische Tipps, die dir helfen, deine Grenzen zu erweitern und neue Horizonte zu entdecken:

  1. Ziele aufschreiben: Halte deine Ziele schriftlich – etwa auf einer Bucket List – fest. Das macht sie verbindlicher und lässt sie nicht in Vergessenheit geraten.
  2. Mini-Herausforderungen: Starte mit kleinen (Mikro-) Abenteuern. Diese kontrollierten, schrittweisen Herausforderungen helfen dir, langsam aber sicher deine Komfortzone zu erweitern.
  3. Geduld bewahren: Erinnere dich daran, dass Wachstum Zeit benötigt. Verschiebe deine Grenzen behutsam und vermeide es, dich so weit zu pushen, dass du in die Panikzone gerätst.
  4. Pausen und Entspannung: Baue bewusst Ruhephasen ein und suche immer wieder Rückzugsorte in deiner Komfortzone (ab und zu mal Netflix ist völlig okay), um dich zu erholen und Kräfte zu sammeln.
  5. Unterstützer finden: Teile deine Herausforderungen mit Freunden oder Gleichgesinnten. Gemeinsam könnt ihr euch motivieren und dafür sorgen, dass keiner den Mut verliert.
  6. Individuelle Grenzen respektieren: Jeder hat seine eigene Grenze. Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern konzentriere dich auf deine persönliche Entwicklung.
  7. Positives Mindset entwickeln: Versuche, Herausforderungen als Chancen zu sehen. Ein positives Denken kann dir helfen, Ängste zu überwinden und neue Erfahrungen zu wagen.

Denk auch immer daran: was du als Schritt aus der Komfortzone betrachtest, kann für jemand anderen nichts Aufregendes (mehr) sein. Für eine extrovertierte Person ist eine spontane Rede vielleicht kein Problem, für eine introvertierte Person hingegen schon. Umgekehrt kann es für die extrovertierte Person herausfordernd sein, allein ins Restaurant zu gehen oder das Smartphone längere Zeit zur Seite zu legen. Es hängt also vom Charakter ab, wo die Komfortzone aufhört.

Beispiel und Ideen: 21 Challenges, die dich aus der Komfortzone locken

Hast du Lust bekommen, die selbst ein wenig herauszufordern und dich aus deiner Komfortzone zu wagen? Dann findest du im folgenden 21 Ideen, mit denen du einen Ausflug in die Wachstumszone machen kannst.

Collage mit Challenges zum Verlassen der Komfortzone
  1. Gehe allein ins Restaurant (Zusatz-Challenge: reklamiere das Essen, falls es dir nicht geschmeckt hat)
  2. Probiere ein neues Hobby und gehe zu einer Schnupperstunde
  3. Lass einen Tag lang dein Smartphone zu Hause
  4. Nimm spontan eine Gelegenheit wahr, in der Öffentlichkeit zu sprechen (etwa eine Tischrede oder in einem Meeting)
  5. Mache einer fremden Person ein Kompliment (weitere Ideen für Nettigkeiten findest du hier: ROAK)
  6. Schreibe einen Brief an eine Person, der du immer schon einmal Danke sagen wolltest
  7. Nimm morgens (oder abends – völlig egal)  eine kalte Dusche
  8. Frag auf der Arbeit nach einer Aufgabe, bei der du mehr Verantwortung übernehmen kannst
  9. Ziehe ein Outfit an, dass du bislang zu gewagt/zu bunt/zu altmodisch/whatever gefunden hast
  10. Besuche eine Veranstaltung, die für dich komplett neu ist (wie wäre es mit einem Besuch im Autokino, einer Kleidertauschparty oder einem Opernbesuch)
  11. Übernachte im Freien (im Zelt im Garten, mit der Matratze auf dem Balkon …)
  12. Koche ein exotisches Gericht (Inspiration gibt es hier: Foodie Bucket List) oder besuche ein Restaurant mit dir unbekannter Länderküche
  13. Lerne ein paar Worte einer Fremdsprache (französisch, spanisch oder doch klingonisch)
  14. Veröffentliche einen Post in einem sozialen Netzwerk, in dem du bislang nicht aktiv bist
  15. Versuche dich in Meditation. Klingt einfach … 15 Minuten Stille auszuhalten ist in Zeiten von Dauerberieselung aber gar nicht so einfach.
  16. Tanze auf einer (noch) leeren Tanzfläche
  17. Klingel bei den Nachbarn und bring ihnen selbst gebackene Kekse vorbei
  18. Gehe in die Sauna oder an den FKK-Strand
  19. Lies ein englischsprachiges (oder eine andere Fremdsprache, die du einigermaßen beherrschst) Buch 
  20. Probiere eine für dich neue Massageart aus (hier einige Erfahrungsberichte)
  21. Bewirb dich für einen Job, für den du glaubst, nicht qualifiziert genug zu sein

Noch mehr Ideen für größere und kleine Herausforderungen findest du in meinen Bucket List Ideen oder den verrückten Bucket List Ideen.

Komfortzone verlassen – Inspirierende Zitate

„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“ – Neale Donald Walsch

„Große Dinge entstehen niemals in Komfortzonen.“ – Unbekannt

„Tu jeden Tag etwas, das dir Angst macht.“ – Eleanor Roosevelt

„Das Einzige, was dich von dort, wo du bist, zu dem Ort, wo du hinwillst, aufhält, ist deine Komfortzone.“ – Dhaval Gaudier

„Tritt so weit aus deiner Komfortzone heraus, dass du vergisst, wie du zurückkommst.“ – Unbekannt

„Alles, was du dir je gewünscht hast, ist einen Schritt außerhalb deiner Komfortzone.“ – Unbekannt

„Je weiter man sich von sich selbst entfernt, desto herausfordernder wird es. Nicht in seiner Komfortzone zu sein, macht großen Spaß.“ – Benedict Cumberbatch

„Magie passiert, wenn du nicht aufgibst, auch wenn du es willst. Das Universum verliebt sich immer in ein stures Herz.“ – J.M. Storm

„Du kannst Mut wählen oder Komfort, aber beides gleichzeitig geht nicht.“ – Brené Brown

„Wagen bedeutet, kurz den Halt zu verlieren. Nicht zu wagen bedeutet, sich selbst zu verlieren.“ – Søren Kierkegaard

„Wir können nicht werden, was wir sein wollen, indem wir bleiben, was wir sind.“ – Max DePree

„Ein Schiff im Hafen ist sicher, aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.“ – John A. Shedd

„Die Komfortzone ist nichts anderes als ein Friedhof für deine Träume und Ideen.“ – Englisches Sprichwort

„Aus seiner Komfortzone herauszukommen ist am Anfang hart, in der Mitte chaotisch und am Ende großartig … weil es dir am Ende eine ganz neue Welt zeigt.“ – Manoj Arora“Wenn

„Wenn du etwas wagst, wächst dein Mut. Wenn du zögerst, deine Angst.“– Ghandi

„Wenn du deine Komfortzone verlässt, wird das, was einst unbekannt und beängstigend war, zu deiner neuen Normalität.“ – Robin S. Sharma

„Du kannst Mut wählen oder du kannst Komfort wählen. Beides gleichzeitig geht nicht.“ – Brene Brown

„Indem du deine Komfortzone hinter dir lässt und einen Sprung in etwas Neues wagst, findest du heraus, zu wem du wirklich werden kannst.“ – Anonym

„Wenn es dich nicht herausfordert, verändert es dich auch nicht.“ – Anonymes Zitat

„Große Menschen tun Dinge, bevor sie bereit sind.“ – Amy Poehler

„Niemand bewegt sich gerne über seine Komfortzone hinaus, aber wie das Sprichwort sagt, dort geschieht die Magie. Dort wachsen, lernen und entwickeln wir uns auf eine Weise, die unseren Horizont über das hinaus erweitert, was wir für möglich hielten.“ – Andy Molinsky

„Stelle dich der Angst, auch wenn es nur eine Zehenspitze aus deiner Komfortzone heraus ist, statt eines Sprungs. Fortschritt ist Fortschritt.“ – Annette White (bucketlist-journey.net)

FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Komfortzone

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Denise Ni

Bucket Listerin, Online-Marketing-Enthusiastin und Neu-Mama

Seit 2017 ist Denise begeisterte Bucketlisterin. Auf ihrem Blog berichtet sie in über 130 Beiträgen von ihren eigenen Erlebnissen. Überdies unterstützt sie ihre Leserschaft dabei, eine eigene Bucket List zu erstellen, Bucket List Ideen zu finden und die eigenen Ziele zu erreichen.

Ihre Begeisterung für das Thema spiegelt sich auch in ihren drei Büchern wider, die sie zusammen mit dem Remote Verlag veröffentlichte. Als Bucket List-Expertin war sie bereits zu Gast im SWR 2 Radio und weiteren Print- und Onlinemedien (Über Mich).

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