Zuletzt aktualisiert: 27. Dezember 2023

Spiekeroog Tipps: Warum die Insel im Winter so bezaubernd ist

Spiekeroog im Winter – Haben wir uns da etwa in der Jahreszeit vertan? Wo im Sommer reges Getümmel am Strand herrscht, ist es im Winter auf Spiekeroog menschenleer. Statt lauer Sommerbrise peitscht einem der Südwest-Wind die raue Nordseeluft ins Gesicht. Klingt nicht nach einem Traumurlaub …

Doch nach einem turbulenten Jahr haben wir uns im Dezember genau nach so einem Urlaub gesehnt. Unser erster Urlaub zu dritt sollte so wenig Hektik und Ablenkung wie möglich haben. Einfach mal die Natur genießen und die Seele baumeln lassen. Die Wahl fiel ziemlich schnell auf Spiekeroog. Immerhin ist die 18 Quadratkilometer große Nordseeinsel nicht nur autofrei, sondern auch so abgeschieden, dass sie zum offiziellen Sternenpark erkoren wurde.

Und das ist noch nicht alles:

Vorteile einer Spiekeroog-Reise im Winter

Wer sich für die kalte Jahreszeit entscheidet, erlebt die Insel von ihrer besten Seite. Oder anders ausgedrückt: Spiekeroog im Winter ist für dich ideal, wenn dich für folgende Punkte begeistern kannst:

• Du hast den Strand ganz für dich allein. Mitunter begegnest du bei deinem ausgedehnten Strandspaziergang keiner Menschenseele. Ideal, um ganz bewusst die Ruhe und Abgeschiedenheit zu erleben.
• Hygge-Time: Gibt es etwas Gemütlicheres als nach einer langen Wanderung in uriges Atmosphäre einen Ostfriesen-Tee zu trinken?
• Attraktive-Arrangements: Während in der Hochsaison kaum eine Unterkunft frei bleibt, locken viele Gastgeber im Winter mit verlockenden Arrangements – sei es Yoga, Wellness oder geführte Wanderungen.
• Weniger ist mehr: Nicht jeder freut sich über ein straffes Sightseeing-Programm. Die wenigen Optionen setzen dich nicht unter Druck, irgendetwas zu verpassen.

Der Winter hat für dich als Spiekeroog-Reisender allerdings auch einige Nachteile: So sind die Öffnungszeiten von Museen und Restaurants eingeschränkt. Einige Restaurants und Geschäfte haben über die Wintersaison sogar komplett geschlossen. Fährt die Fähre im Sommer bis zu 5-mal täglich nach Spiekeroog sind es im Winter oft nur 1- 2 Überfahrten.

Aber genug zu den Vor- und Nachteile. Kommen wir zu meinem persönlich Reisebericht. Für uns begann das Abenteuer nämlich schon bei der Anreise.

Die Anreise: Eine fast verpasste Fähre und Temperaturen jenseits von Gut und Böse

Die Lage in der Nordsee macht die Anreise nach Spiekeroog von den Gezeiten abhängig. Die Fährschiffe verkehren zwar mehrmals täglich, dies aber immer zu anderen Uhrzeiten (zum Fahrplan). Blöd, wenn die einzigen beiden Überfahrten am Vormittag sind.

Von Wuppertal liegt die Fahrtzeit bei knapp 3,5 Stunden und das auch nur, wenn kein Stau ist und keine Pause auf der Agenda steht. Da wir mit Baby unterwegs waren, hatten wir mit 6 Stunden kalkuliert. Es kam dann, wie es kommen musste. Der Babyjunge fand die lange Autofahrt überhaupt nicht toll. Wir machten also mehr und vor allem auch längere Pausen als angedacht. Nach der letzten Pause kam beim Blick auf Google Maps dann der Schock: Laut Gerät würden wir erst 30 Minuten vor Abfahrt der Fähre am Hafen ankommen. Die Reederei empfiehlt 60 Minuten vorher dazu zu sein, eingeplant hatten wir sogar 90 Minuten.

Also hieß es: Gas geben, den Nachwuchs bespaßen und schon mal durchgehen, wie wir Auto wegbringen, Baby fertig machen und Koffer wegbringen am zeiteffizientesten managen können.

In Neuharlingersiel angekommen, war es eiskalt. Durch den eisigen Nordseewind war die gefühlte Temperatur vermutlich noch um einiges niedriger. Zum Glück war die Organisation am Hafen weniger aufwendig als befürchtet. Für die Koffer bekamen wir am Schalter eine Banderole für den Gepäcktransport und konnten sie anschließend in die Transportcontainer stellen (dieser von Lüders Logistik angebotene Service ist optional und kostet 6 € pro Gepäckstück). Zeitaufwand nicht einmal 10 Minuten.

Das Auto konnte leider nicht am Hafen stehen bleiben. Die Spiekeroog Garagen sind aber zum Glück nicht weit vom Hafen entfernt. Während ich mich also samt Kinderwagen frierend in der Schlange für die Spiekeroog-Fähre angestellt habe, hat der Papa das Auto weggebracht. Letztendlich saßen wir sogar 10 Minuten vor Abfahrt der Fähre auf unseren Plätzen. Was ein Stress!

Ein Tipp von mir ist daher: auch wenn es am Hafen schnell geht, plane – auch ohne Kind(er) – ausreichend Zeit an. Neuharlingersiel ist ein nettes kleines Fischerdorf, welches sicher sehr sehenswert ist.

Die Überfahrt war dann recht unspektakulär, da es mittlerweile dunkel geworden war. Ein schallendes Tuuuut kündigte nach rund 40 Minuten die baldige Ankunft an.

Alles zu Fuß: Die Entschleunigung beginnt

Entspannter als auf Spiekeroog kann ein Urlaub vermutlich gar nicht beginnen. Wir warteten bis sich die Fähre geleert hat und verließen als eine der letzten Passagiere das Schiff. Dank Gepäcktransport mussten wir nicht nach unseren Koffern suchen. Keine hupenden Taxis, kein Suchen nach dem Shuttleservice, sondern einfach gemütlich zum Hotel marschieren und erste Eindrücke sammeln. Eine autofreie Insel hat schon was. Da ist der Stress der Anreise schnell vergessen.

Meine Erinnerung an diese ersten Momente auf Spiekeroog waren: „Hier ist es verdammt dunkel“ und „Es ist immer noch sooo kalt“. Wie praktisch, dass das Hotel Spiekeroog* gerade einmal 8 Minuten vom Hafen entfernt war.

Wer den Gepäcktransportservice nicht in Anspruch nimmt, der findet am Hafen übrigens Gepäckkarren der jeweiligen Unterkünfte. Einfach Koffer einladen, zur Unterkunft ziehen und wieder zurückbringen.

Tipps zu Sehenswürdigkeiten auf Spiekeroog – Draußen

Drinnen hocken kannst du auch zu Hause. Wer Urlaub auf Spiekeroog macht, möchte natürlich auch etwas von der Insel sehen. Wenn es nicht geraden in Strömen regnet, gibt es draußen einiges zu entdecken.

Strandidylle trotz eisiger Temperaturen

Spiekeroog größte Sehenswürdigkeit ist der 15 Kilometer lange Strand. Zu dem man erst mal hinkommen muss. Von unserer Unterkunft mitten im Dorf war es ein Fußmarsch von 15 Minuten. Kein Problem will man meinen, immerhin geht es mitten durchs Dünenpanorama. An einem heißen Sommertag bepackt mit Sonnenschirm, Schaufel und Co. stelle ich mir die Strecke aber etwas mühsam vor.

Während es hier im Sommer von bunten Strandkörben und Badewilligen vermutlich nur so wimmelt, fühlt es sich im Winter so an, als wäre man mitten im Nirgendwo gelandet. Die vereinzelten Gestalten, die unterwegs sind, müssen sie sein, die wahren Nordsee-Liebhaber.

Ich empfehle dir, einfach mal die Augen zu schließen, dem Tosen der Wellen und dem Kreischen der Möwen zuzuhören, den kräftigen Nordseewind im Gesicht zu spüren und die salzige Meeresluft einzuatmen. Herrlich und fast schon meditativ.

Die winterlichen Temperaturen hatten für uns sogar noch einen weiteren Vorteil: Der Sand war so fest gefroren, dass wir mit dem Kinderwagen mühelos bis zur Wasserkante konnten.

Tipp: Auf Spiekeroog kannst du ein echtes Schiffswrack entdecken. Das englische Dampfschiff Verona lief im Dezember 1883 am Spiekerooger Strand auf Grund. Bei Niedrigwasser kannst du je nach Wetterlage die rostigen Überreste erspähen. Vom Utkieker aus wanderst du ca. 45 Minuten bis zum Wrack.

Der „Utkieker“ auf der Aussichtsdüne

Der Utkieker – für uns Nicht-Norddeutsche der Ausschauende – erregte schon von Weitem unsere Aufmerksamkeit. Die 3,50 Meter hohe Bronzefigur steht auf einer Aussichtsdüne und blickt Richtung offenes Meer. Wir konnten gar nicht anders, als es ihm gleichzutun. Die Aussicht war grandios. Die Nordsee verschwamm mit dem tristen Himmel zu einem einzigen durchdringenden Grau.

Historisches Friesendorf

Zugegeben: Das Inseldorf ist nicht gerade groß. Dennoch gehört es für einen Spiekeroog-Besuch – auch bei eisigen Temperaturen – selbstverständlich dazu, durch den historischen Ortskern zu schlendern. Denn Spiekeroog ist Dorfidylle pur! Im Winter vielleicht noch etwas mehr, da keine Menschenmassen die Sicht auf typische Friesenhäuser, verträumte Verzierungen und rotgziegelte Mauern versperren.

Routen für Rundgänge durch Spiekeroog findest du auf dieser Webseite.

Im Dezember ist Spiekeroog zudem in weihnachtlichen Glanz gehüllt. Nicht dieses grelle Bling-Bling der Großstadt-Weihnachtsmärkte, sondern liebevolle weihnachtliche Akzente. Für uns genau richtig. Während wir uns an dem einzigen Stand mit heißem Kakao versorgten und die Atmosphäre genossen, konnte der Babyjunge sich mit großen Augen umschauen, ohne direkt reizüberflutet zu sein.

Die historische Museumspferdebahn (leider im Winter geschlossen)

Die Museumspferdebahn ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als der Spiekerooger Hafen weit außerhalb des Ortes lag. 1949 wurde die einstige Pferdebahn auf Dieselbetrieb umgestellt und 1981 auch der Betrieb der Diesel-Bahn endgültig eingestellt.

Noch im selben Jahr eröffnete die historische Museumspferdebahn. Seitdem ziehen kräftige Tinker mehrmals täglich Touristen die 1,5 Kilometer lange Strecke zum ehemaligen Bahnhof Westend. Eine echte Institution, die dem Spiekerooger Winterurlauber allerdings verwehrt bleibt. Die Saison geht nämlich von Mitte April bis Mitte Oktober.

Der wilde Osten Spiekeroogs (die Ostplate)

Die Ostplate ist der wilde Osten Spiekeroogs, Heimat unzähliger Möwen, Gänse und Wattvögel. Dieses Stück unberührte Wildnis macht sagenhafte zwei Drittel der Insel aus. Wer im Winter nach Spiekeroog kommt, hat gegenüber den Sommerurlaubern einen unschlagbaren Vorteil. Während der Brunftzeit von Anfang April bis Ende Juli darf die Ostplate nicht betreten werden. Im Winter hingegen schon.

Mit dem Kinderwagen fiel eine Wanderung durch die Ostplate für uns leider aus. Auf dem Weg zum Nationalparkhaus konnten wir aber einen Eindruck davon gewinnen, welche eindrucksvollen Landschaften Spiekeroog zu bieten hat.

Das neueste Highlight: Sterneninsel Spiekeroog

Spiekeroog erhielt Ende 2021 von der International Dark-Sky Association (IDA) die Auszeichnung als offizieller Sternenpark bzw. Sterneninsel. Auf der dünn besiedelten Insel inmitten der Nordsee ist es nachts so dunkel, dass man im Winter  sogar die Milchstraße und das Sternenbild Orion sehen kann. Zumindest theoretisch. Als wir da waren, war es nämlich eine Woche lang bewölkt! Ich habe nicht einen einzigen Stern gesehen.

Dabei hätte es so schön werden können. Ende Dezember ist es nämlich um 17 Uhr bereits stockfinster. Die Sterne hätten wir wunderbar von einem der drei Himmelbeobachtungsplätze bestaunen können. Aber vielleicht war dieses Fiasko ein Wink des Schicksals noch einmal zum Sterne schauen wiederzukommen.

Du kannst davon ausgehen, dass neben Sternenführungen schon bald weitere Angebote für Astronomie-Fans hinzukommen werden.

Mehr Infos zum Sternenpark Spiekeroog:

• Sterneninsel Spiekeroog (Website der Insel Spiekeroog)
• Im Winter auf Spiekeroog: Ruhe genießen und in den Sternenhimmel blicken (GEO)

Wenn mal Schietwetter ist…. Aktivitäten bei Regen

Wenn mal wieder Schietwetter herrscht, der Norddeutsche spricht hier von Regen, Wolken und starkem Wind, gibt es eine Reihe von Indoor-Aktivitäten.

Nationalparkhaus Wittbuelten

Ein Nationalparkhaus scheint obligatorischer Bestandteil ostfriesischen Insel zu sein, immerhin besuchte ich selbiges bereits auf Juist und Norderney. Falls du mehr über das Wattenmeer lernen und ein echtes Pottwalskelett bestaunen möchtest, plan etwas Zeit ein. Denn vom Ortskern aus trennt dich ein 30 Minuten langer Fußweg von dort.

Website des Nationalparkhauses: https://www.nationalparkhaus-wittbuelten.de/

Kurioses Muschelmuseum

Kurios trifft es hervorragend. Allerdings sind eher die Beschreibungstexte kurios, als die ausgestellten Exponate. Das Muschelmuseum befindet sich im Obergeschoss der Touristen-Information „Kogge“. Alles in allem empfand ich das Muschelmuseum als unterhaltsam. Bei der ein oder andere kreativen Bezeichnung musste ich ziemlich schmunzeln. Nach ca. 30 Minuten hatten wir dann aber schon alles gesehen.

Inselmuseum Spiekeroog

Wenn du einen Ort zum längeren Verweilen suchst, lohnt es sich das Inselmuseum anzusteuern. In dem alten Kapitänshaus erhältst auf kleinem Raum jede Menge Input zur Natur und der Geschichte der Insel. Angefangen mit der Entwicklung zum Seebad über die Familienstammbäume alter Spiekerooger Familien bis hin zu Wrackteilen von gestrandeten Schiffen.

Das Museum wird ausschließlich von engagierten, ehrenamtlichen Mitarbeiter geführt. Und das merkt man dem liebevoll gestalteten Museum auch an. Du bekommst anschauliche Einblicken aus dem Alltagsleben der Insel.

Website des Inselmuseums: https://inselmuseum-spiekeroog.de/

Alte Inselkirche

Von außen wirkt die evangelische Inselkirche unscheinbar. Allerdings ist die Inselkirche alt, genau genommen Jahrgang 1696. Die Öffnungszeiten kannst du einem Aushang entnehmen. Leider konnten wir die kleine Kirche nicht von innen besichtigen, da der einzige Wochentag, an dem die Kirche geöffnet war, unser An- und Abreisetag war.

Kinderspielhaus Trockendock

Draußen spielen im Regen macht auf Dauer wenig Spaß. Die Lösung: das Kinderspielhaus Trockendock. Neben Bällebad und Co. gibt es auch ein Spiel- und Bastelprogramm.

Inselkino

Ob zeitlose Klassiker oder aktuelle Blockbuster – beides findest du im Programm des Inselkinos. Die Kinosessel sind zwar etwas besser gepolsterte Stühle (es sei denn du ergatterst einen der Strandkörbe), dafür hat das kleine Kino im Vergleich zu den bekannten Ketten einen ganz individuellen Charme.

Teetied

„Dree Tassen Tee, dat ist Ostfreesenrecht“ – und da du dich in Ostfriesland befindest, wird es Zeit dich mit den örtlichen Gepflogenheiten vertraut zu machen. Mach dich gefasst auf Schwarztee mit Kluntje und Sahne. Eine heiße Waffel mit ordentlich Vanilleeis und Kirschen macht deine gemütliche Auszeit perfekt.

Wir waren selbst nicht drin (der Babyjunge war irgendwie nie in Stimmung, wenn wir es waren), die Warteschlange vor der Türe spricht aber finde ich für sich.

Wie du den perfekten Ostfriesentee zubereitest, erfährst du in dem Beitrag: In 9 Schritten zum perfekten Ostfriesentee

Erholung pur im Inselbad & Dünenspa

Wohlfühlen, Entspannen, Entschleunigen – dies erwartet Gäste im Inselbad. Uns leider nicht. Wegen Umbauarbeiten hatte das Bad enttäuschenderweise geschlossen. Schade, denn auf der Website der Insel Spiekeroog sehen Fotos des Schwimmbades sehr verlockend aus. Du kannst dich auf ein warmes Meerwasserbecken, eine Saunalandschaft und Thalasso-Behandlungen freuen.

Unterkünfte auf Spiekeroog

In der Hauptsaison eine (bezahlbare) Unterkunft zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Die Insel ist klein und die Zahl der Unterkünfte überschaubar. Selbst bei Vollbelegung kommen gerade einmal 3500 Übernachtungsgäste unter. Neben einer Handvoll Hotels sind die meisten Unterkünfte Ferienwohnungen. Im Winter hast du mehr Glück und gute Chancen auch spontan noch etwas zu finden. Dennoch gilt: Buche deinen Spiekeroog-Urlaub am besten einige Monate im Voraus.

Hotels auf Spiekeroog

Wir sind während unserer Woche auf Spiekeroog im Hotel Spiekeroog* untergekommen. Für uns perfekt. Denn das Hotel ist gerade einmal 450 Meter vom Hafen entfernt. Auch das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten zu erreichen. Morgens gab es immer ein leckeres Frühstück und wenn wir keine Lust hatten, uns abends mit dem Babyjungen ins Restaurant zu setzen, wurde uns das Essen bis ins Zimmer geliefert. Alternativ konnten wir uns im Irish Pub telefonisch Burger bestellen und abholen. Ein weiteres Highlight für uns war der Wellness-Bereich, den wir im Winter sogar bei jedem Besuch für uns allein hatten. Alternativ kannst du im Hotel Inselfriede oder Hotels zur Linde unterkommen.

Ferienwohnungen auf Spiekeroog

Die große Mehrheit der Spiekeroog-Urlauber kommt allerdings in einer der vielen Ferienwohnungen unter. Auf Booking findest du eine große Auswahl verfügbarer Ferienwohnungen.

Booking.com

Tipp: Freie Zimmer findest du auch in der Vermieterdatenbank des Tourismusbüros.

Fazit: Eine Reise nach Spiekeroog lohnt sich nicht nur in der Hauptsaison

Die beliebteste Reisezeit für die ostfriesischen Inseln sind ganz klar die Sommermonate Juni bis September. Doch mir scheint es, dass es mittlerweile immer mehr Urlauber bewusst die ruhigeren Schietwetter-Monate bevorzugen. Ein Geheimtipp ist Spiekeroog im Winter längst nicht mehr. Auch wenn einige beliebte Attraktionen wie die Museumspferdebahn über den Winter geschlossen haben, ist doch erstaunlich viel möglich. Du solltest im Winter nur die eingeschränkten Öffnungszeiten im Blick haben.

Was mich angeht: Ich würde eine Reise im Winter immer dem Getümmel in den Sommerferien vorziehen. Hier konnte ich so richtig gut zur Ruhe kommen. Die begrenzte Auswahl an Option hat mich nicht eingeschränkt. Im Gegenteil: Es hat gutgetan, nicht diesen Druck zu spüren, etwas zu verpassen.

FAQ Spiekeroog im Winter – Das musst du Wissen

Hilfreiche Links und Tipps für deinen Spiekeroog-Urlaub

Offizielle Website der Insel Spiekeroog: https://www.spiekeroog.de/

Website der Stadt Neuharlingersiel: https://www.neuharlingersiel.de/

Fährticket nach Spiekeroog: https://buchung.spiekeroog.de/

Gepäcktransport: https://www.inselspedition.de/

Spiekeroog Garagen: https://www.spiekeroog-garagen.eu/

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