Zuletzt aktualisiert: 17. September 2024
100 Ideen für Random Acts of Kindness: Wie du Freundlichkeit im Alltag schenkst
In der heutigen schnelllebigen Welt vergessen wir oft die Kraft der Freundlichkeit. Aber was, wenn ein einfacher Akt der Freundlichkeit das Potenzial hat, den Tag eines anderen Menschen – und vielleicht auch deinen eigenen – komplett zu verändern?
Sogenannte Random Acts of Kindness sind kleine Gesten, mit denen du anderen Menschen eine Freude machst. Was es mit diesen kleinen Nettigkeiten auf sich hat sowie 100 konkrete Ideen und Tipps erhältst du in diesem Beitrag.
- Was ist ein Random Act of Kindness (RAOK)?
- Warum sind Random Acts of Kindness so wirkungsvoll?
- Ultimative Liste mit 100 Random Acts of Kindness Ideen
- The Random Acts of Kindness Foundation
- Geschichte und Beispiele bekannter Random Acts of Kindness
- 7 Tipps für deine eigenen spontanen Nettigkeiten
- Random Act of Kindness Day: Tag der spontanen Nettigkeiten
- Random Act of Kindness in Büchern und Filmen
- FAQ: Fragen und Antworten zu Random Acts of Kindness
Was ist ein Random Act of Kindness (RAOK)?
Einfach gesagt, handelt es sich um eine unerwartete Geste der Freundlichkeit, die du jemandem zukommen lässt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Es kann so einfach sein, wie jemandem die Tür aufzuhalten, ein Lächeln zu schenken oder sogar jemandem das Mittagessen zu bezahlen.
Der Begriff „Random Act of Kindness“ (oft abgekürzt als RAOK) hat seinen Ursprung in den USA und wurde in den 1980er-Jahren populär. Als Initiatorin gibt Anne Herbert die Worte „practice random kindness and senseless acts of beauty“ an die Wand eines Restaurants schrieb. Ihr gleichnamiges Kinderbuch erschien 1993.
Die Bewegung steht für die Idee, dass kleine Taten der Freundlichkeit eine große Wirkung haben können, sowohl für den Empfänger als auch für den Geber. In der Regel sind Random Acts of Kindness nicht geplant. Häufig ist es auch so, dass du nicht weißt, wem deine Geste zugutekommt.
Keine Lust, viel zu lesen? – Das Wichtigste in Kürze
– Random Acts of Kindness (RAOK) sind spontane, freundliche Taten ohne Erwartung einer Gegenleistung.
– Studien zeigen, dass solche Akte von Freundlichkeit das eigene Glück und die Lebenszufriedenheit erhöhen können.
– Ideen reichen von kleinen Gesten wie einem Lächeln hin zu größeren Taten wie Spenden oder Nachbarschaftshilfe.
– Der „Random Act of Kindness Day“ wird jährlich am 17. Februar gefeiert.
Warum sind Random Acts of Kindness so wirkungsvoll?
Warum haben Random Acts of Kindness eine so starke Wirkung? Die Antwort liegt in der menschlichen Natur. Gute Taten erzeugen ein Gefühl der Dankbarkeit und Verbundenheit zwischen Menschen. Wenn du jemandem hilfst, entsteht nicht nur beim Empfänger ein Gefühl der Freude, sondern auch bei dir selbst.
Studien haben gezeigt, dass das Ausführen von Random Acts of Kindness das eigene Wohlbefinden steigert und glücklicher macht. Es entsteht eine Win-win-Situation: Der Empfänger der guten Tat fühlt sich wertgeschätzt und du selbst erlebst ein Gefühl der Zufriedenheit und des Glücks. Diese kleinen Gesten der Freundlichkeit können also eine positive Auswirkung auf das Leben aller Beteiligten haben.
Ultimative Liste mit 100 Random Acts of Kindness Ideen
Hier sind 100 Ideen für große und kleine Nettigkeiten im Alltag:
Fremden
- Hinterlasse einem Restaurant eine großartige Bewertung
- Hilf jemandem etwas Schweres zu tragen
- Verschenke aussortiertes über Kleinanzeigen oder Facebookgruppen
- Hinterlasse eine liebe Botschaft in einem Buch aus der Bücherei
- Spendiere einem Obdachlosen eine Mahlzeit
- Halte jemandem die Tür offen (wenn das für dich nicht ohnehin schon selbstverständlich ist)
- Verteile Komplimente an Menschen, denen du zufällig auf der Straße begegnest
- Gib ein großzügiges Trinkgeld und bedanke dich für den guten Service
- Hinterlasse einen netten Kommentar auf einem Blog oder Social-Media Profil
- Zahle im Autokino für den Wagen hinter dir
- Nutze den Affiliate-Link auf einem Blog
- Teile deinen Regenschirm mit jemandem, der nass wird
- Frag Touristen, ob du ein Foto von ihnen machen kannst
- Gib dem Kunden in der Schlange hinter dir einen Kaffee aus
- Kauf einen Lottoschein und klemm ihn einem Fremden hinter den Scheibenwischer
- Lasse jemanden in der Schlange vor
- Bezahle die Maut für das Auto hinter dir
- Fahre langsamer, damit jemand im Verkehr vor dir einscheren kann.
- Überlasse jemand anderem den besten Parkplatz
- Gib deinen Sitzplatz im Flugzeug auf, damit andere Reisende zusammen sitzen können
- Sage etwas Ermutigendes zu einem Elternteil, der im Restaurant oder im Supermarkt mit seinen Kindern zu kämpfen hat
- Sprich auf einer Party mit einem Fremden, der aussieht, als würde er niemanden kennen
- Lächle jemanden an, der traurig aussieht
- Hilf einem Elternteil, ihren Kinderwagen die Treppe hinunterzutragen
- Kaufe Blumen, um sie auf der Straße zu verteilen
- Kaufe ein Kinoticket für die Person hinter dir
- Gib dem Paketboten Getränke an einem heißen Tag aus
- Hilf einem Kind oder einer älteren Person, die Straße zu überqueren
- Gib jemandem eine Geschenkkarte, einen Rabattcode oder einen Gutschein, den du nicht verwenden wirst
- Halte den Aufzug für jemanden
- Schreib einem Autor, dass du sein Buch gerne gelesen hast
- Lass etwas Kleingeld im Kassenautomaten liegen
Nachbarn
- Schippe im Morgengrauen Schnee bei deinen Nachbarn
- Übernahme die Putzwoche für deine Nachbarn
- Mache einem Nachbarn ein Kompliment für ein Detail an seinem Haus.
- Kratze das Eis von der Windschutzscheibe eines Nachbarn
- Mähe überraschend ihren Rasen, reche ihre Blätter zusammen oder feg ihren Gehweg
- Backe eine doppelte Portion Kekse und bringe einige davon zum Nachbarn rüber
- Plane ein Straßenfest in der Nachbarschaft, damit sich alle besser kennenlernen können
- Biete an, kostenlos auf das Kind eines Nachbarn aufzupassen
- Koche ein Abendessen für einen Nachbarn, der gerade ein Baby bekommen hat oder operiert wurde
- Biete an, für deinen älteren Nachbarn ein paar Einkäufe zu erledigen
- Veranstalte ein ungezwungenes Beisammensein und lade deine Nachbarn ein, um sich besser kennenzulernen
- Zeige jemanden, der neu hinzugezogen ist, deine Lieblingsorte in der Stadt
Freunde und Familie
- Schreibe einen Dankesbrief an jemanden, der dein Leben positiv beeinflusst hat
- Übernehme die Hausarbeit für deinen Partner oder ein Familienmitglied
- Nimm wieder Kontakt mit einem alten Freund auf, mit dem du über die Jahre den Kontakt verloren hast
- Vergib jemandem, der dir Unrecht getan hat.
- Gib einem Freund ein Buch, von dem du denkst, dass es ihm gefallen könnte.
- Sende einem Freund einen Ausdruck eines Fotos, das du von ihm oder seinem Kind gemacht hast.
- Sende Blumen an einen lieben Menschen
- Sage deinen Familienmitgliedern, wie sehr du sie liebst und schätzt
- Sende einem engen Freund einen Brief statt einer SMS
- Plane eine Überraschungsparty zum Geburtstag für jemanden
- Lass jemand anderen entscheiden, was im ferngesehen wird
- Schreibe eine Liste von Dingen, die du an einem Freund/Familienmitglied liebst
- Hilf jemanden, einen Punkt von seiner Bucket List zu streichen
Buchtipp „Bucket List für Weltverbesserer„: Pack’s an und sei ein „Raktivist“ – mach die Welt Stück für Stück besser. Es braucht oft nur eine kleine Geste, um anderen ein Lächeln zu schenken. Leg einfach los: Elise de Rijck hat 333 Vorschläge parat* – also nichts wie ran an die guten Taten!
Deinem Partner oder deiner Partnerin
- Lass deinen Partner ausschlafen, wenn er/sie eigentlich dran wäre, früh mit den Kindern aufzustehen
- Koche das Lieblingsessen deines Partners
- Mache deinem Partner ein Kompliment
- Höre deinem Partner nach einem anstrengenden Tag zu
- Gib deinem Partner eine kleine Massage
Kinder
- Kaufe Limonade an einem Kinder-Limonadenstand
- Schreibe einem Kind, von dem du weißt, dass es eine schwere Zeit durchmacht, einen Ermutigungsbrief
- Schreibe eine süße, ermutigende Notiz und lege sie in die Brotdose deines Kindes oder unter sein Kissen
- Gib Spielsachen, die nicht mehr genutzt werden, an Kinder, die sich darüber freuen würden
- Biete deine Hilfe bei den Hausaufgaben an
Gemeinschaft
- Spende Blut
- Nimm an einem Spendenlauf teil
- Spende gut erhaltene Bücher an eine Bücherei oder stelle sie in einen Bücherschrank
- Trage einen Organspendeausweis mit dir
- Unterstütze eine Petition oder Fundraising-Kampagne
- Pflanze einen Baum
- Spende dein altes Handy
- Hebe ein Stück Müll auf der Straße auf und wirf es weg
- Besuch einen Erste-Hilfe-Kurs
- Lerne, in verschiedenen Sprachen Hallo zu sagen
- Gieße im Sommer Blumen oder Bäume, die mit der Trockenheit zu kämpfen haben
- Veranstalte eine Kleidertauschparty
Arbeit
- Backe einen Kuchen oder Kekse für das Team (auch wenn du nicht Geburtstag hast)
- Stelle eine leckere Teesorte in die Küche
- Biete Hilfe an, wenn du siehst, dass jemand im Stress ist
- Schreibe eine handgeschriebene Notiz mit motivierenden Sprüchen oder Lob und hefte sie an den PC
- Biete einem Kollegen eine Fahrgemeinschaft an
- Räume die Gemeinschaftsräume auf, auch wenn es nicht deine Aufgabe ist
- Gratuliere Kollegen zu Arbeitsjubiläen oder anderen Meilensteinen
- Biete an, die Schicht zu tauschen, wenn ein Kollege dringend frei benötigt
- Nimm einen neuen Mitarbeiter zum Mittagessen oder auf einen Kaffee mit
- Sag deinem Chef, wie großartig er ist
- Teile dein Wissen großzügig
- Sei ein Mentor für jemanden
- Schreibe eine Dankeskarte an jemanden, der deine Karriere unterstützt hat
Nettigkeiten, dir selbst gegenüber
- Erlaube jemanden, dir zu helfen
- Plane eine Pediküre oder Massage
- Erbringe ein paar Stunden mit einem guten Buch oder nimm dir Zeit für eine andere Aktivität, die du liebst
- Schau in den Spiegel in sag drei nette Dinge über dich selbst
- Sei nachsichtig mit dir selbst, wenn etwas nicht so läuft, wie geplant
- Gib dir selbst die Erlaubnis, Pausen zu machen, wenn du sie brauchst, ohne dich schlecht zu fühlen
- Bereite dir eine nahrhafte Mahlzeit zu, die nicht nur lecker ist, sondern auch deinem Körper guttut
- Probiere etwas Neues aus
- Sag bewusste Nein, wenn dir etwas nicht passt
In diesem Video siehst du weitere RAOK, die das Herz berühren:
The Random Acts of Kindness Foundation
Die Random Acts of Kindness Foundation (RAK) ist eine gemeinnützige Organisation, die in den 1990er-Jahren in der San Francisco Bay Area, als Reaktion auf eine Welle der Gewalt entstand. Die RAK setzt sich dafür ein, Freundlichkeit als Norm zu etablieren. Sie glaubt, dass Freundlichkeit Menschen verbindet und lehrbar ist. Die Stiftung bietet digitale Ressourcen und Aktivitäten, um Freundlichkeit in Schulen, am Arbeitsplatz und zu Hause zu fördern. Sie folgt einem einfachen Ansatz: Inspirieren, Befähigen, Handeln, Reflektieren und Teilen.
Schau gerne mal auf der (englischsprachigen) Webseite vorbei. Hier findest du inspirierende Geschichten, Tipps, Zitate, Challenges, Printable und zahlreiche Ideen für Nettigkeiten. → Zur Random Acts of Kindness Foundation
Geschichte und Beispiele bekannter Random Acts of Kindness
Hier sind einige inspirierende Geschichten und bekannte Beispiele, die zeigen, wie ein kleiner Akt der Freundlichkeit eine große Wirkung haben kann.
Caffè Sospeso
Dies ist eine Tradition aus Neapel, bei der jemand, der einen Kaffee kauft, einen zweiten Kaffee für eine unbekannte Person bezahlt. Der „aufgeschobene“ Kaffee wird dann an jemanden gegeben, der sich keinen leisten kann.
Der „Free Hugs“-Mann
Juan Mann wurde bekannt für seine „Free Hugs“-Kampagne, bei der er in der Innenstadt von Sydney stand und kostenlose Umarmungen anbot. Die Aktion hat weltweit Nachahmer gefunden.
Der mysteriöse Lotteriegewinner
Es gibt Geschichten von Lotteriegewinnern, die einen Teil ihres Gewinns anonym an wohltätige Organisationen oder sogar an Fremde gespendet haben. So auch ein Mann aus South Carolina, der seinen kompletten Gewinn von 150.000 Dollar an spendete.
Schuhe für einen Obdachlosen
2012 kaufte der New Yorker Polizist Lawrence dePrimo einem Obdachlosen Stiefel. Dabei wurde er fotografiert und das Foto ging um die Welt.
Ein Jahr voller Nettigkeiten
Ryan Garcia, ein Mann aus Chicago, entschied sich an Neujahr 2012 ein Jahr lang jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen. Angefangen vom Freischaufeln des Autos seines Nachbarn, variieren seine Taten in Größe und Intensität. Ziel ist es, ein besserer Mensch zu werden. Hier gelangst du zu seinem Blog.
7 Tipps für deine eigenen spontanen Nettigkeiten
Hier sind einige Tipps für alle, die mit Random Acts of Kindness starten möchten:
1. Fang klein an: Du musst nicht gleich mit großen Gesten beginnen. Selbst ein Lächeln oder die Tür für jemanden offenzuhalten, kann einen Unterschied machen.
2. Sei aufmerksam: Achte auf die Menschen um dich herum. Manchmal ist es offensichtlich, wenn jemand Hilfe benötigt, aber oft sind es die kleinen Dinge, die übersehen werden.
3. Plane es ein: Wenn du es ernst meinst, plane jeden Tag eine kleine gute Tat ein. Es kann so einfach sein wie jemandem ein Kompliment zu machen oder einen Kaffee zu spendieren.
4. Bleib anonym: Die besten Random Acts of Kindness sind oft die, bei denen du nicht erwartest, etwas zurückzubekommen. Anonymität kann das Erlebnis für beide Seiten bereichernd machen.
5. Teile Deine Erfahrungen: Obwohl Anonymität großartig ist, kann das Teilen deiner Erfahrungen andere inspirieren, ebenfalls freundliche Taten zu vollbringen. Nutze soziale Medien oder Blogs, um deine Geschichten zu teilen.
6. Sei authentisch: Mache nur das, was sich für dich richtig anfühlt. Authentische Freundlichkeit kommt immer am besten an.
7. Überlege langfristig: Random Acts of Kindness müssen nicht einmalig sein. Überlege, wie du langfristig in deinem Leben mehr Freundlichkeit verbreiten kannst, sei es durch ehrenamtliche Arbeit oder regelmäßige Spenden.
Random Act of Kindness Day: Tag der spontanen Nettigkeiten
Der Random Act of Kindness Day, auch bekannt als Tag der spontanen Nettigkeiten, wird jedes Jahr am 17. Februar in den USA und Neuseeland gefeiert. An diesem Tag geht es darum, den Alltag durch spontane Gesten der Höflichkeit für sich selbst und andere angenehmer zu gestalten.
In beiden Ländern nutzen viele Wohltätigkeitsorganisationen diesen Tag, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen und die Spendenbereitschaft der Menschen zu erhöhen. Auch Schulen beteiligen sich aktiv und nutzen den Tag, um die Bedeutung von Freundlichkeit und Höflichkeit durch verschiedene schulische Aktionen hervorzuheben.
Random Act of Kindness in Büchern und Filmen
Bücher
- „Bucket List für Weltverbesserer*“ von Elise de Rijck (deutsch) – Ein liebevoll gestaltetes Buch mit vielen kreativen Ideen, die sich leicht im Alltag umsetzen lassen.
- „Random Kindness and Senseless Acts of Beauty*“ von Anne Herbert und Margaret Paloma Pavel – Englisches Bilderbuch, der Initiatorin der ROAK-Bewegung.
- „Pay It Forward*“ von Catherine Ryan Hyde – Dieses Buch hat das Konzept des „Pay It Forward“ populär gemacht, bei dem gute Taten weitergegeben werden.
- „The Kindness Diaries*“ von Leon Logothetis – Der Autor reist um die Welt und verlässt sich dabei nur auf die Freundlichkeit von Fremden.
- „Wonder*“ von R.J. Palacio – Obwohl das Buch hauptsächlich von Akzeptanz und Toleranz handelt, spielen auch Random Acts of Kindness eine Rolle.
- „Chicken Soup for the Soul*“ von Jack Canfield und Mark Victor Hansen – Diese Buchreihe enthält viele Geschichten über Freundlichkeit und gute Taten.
- „Yes Man*“ von Danny Wallace – In diesem Buch sagt der Autor ein Jahr lang zu allem Ja und erlebt dadurch zahlreiche Random Acts of Kindness, sowohl als Geber als auch als Empfänger.
Filme
- „Pay It Forward“ (2000) – Basierend auf dem gleichnamigen Buch, zeigt der Film, wie eine einfache Idee eine Kettenreaktion der Freundlichkeit auslösen kann.
- „Amélie“ (2001) – Die Hauptfigur führt im Film mehrere Random Acts of Kindness durch, um das Leben der Menschen um sie herum zu verbessern.
- „The Blind Side“ (2009) – Basierend auf einer wahren Geschichte, zeigt der Film, wie eine Familie einen obdachlosen Jugendlichen aufnimmt und sein Leben verändert.
- „Bruce Almighty“ (2003) – Der Protagonist lernt, seine göttlichen Kräfte für gute Taten zu nutzen.
FAQ: Fragen und Antworten zu Random Acts of Kindness
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Denise Ni
Bucket Listerin, Online-Marketing-Enthusiastin und Neu-Mama
Seit 2017 ist Denise begeisterte Bucketlisterin. Auf ihrem Blog berichtet sie in über 130 Beiträgen von ihren eigenen Erlebnissen. Überdies unterstützt sie ihre Leserschaft dabei, eine eigene Bucket List zu erstellen, Bucket List Ideen zu finden und die eigenen Ziele zu erreichen.
Ihre Begeisterung für das Thema spiegelt sich auch in ihren drei Büchern wider, die sie zusammen mit dem Remote Verlag veröffentlichte. Als Bucket List-Expertin war sie bereits zu Gast im SWR 2 Radio und weiteren Print- und Onlinemedien (Über Mich).